Kommunikation

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Jedes Bedürfnis kommuniziert auf seine eigene Art und Weise. Wenn wir ein präferiertes Bedürfnis haben, liegt es nahe das Wir uns so ausdrücken. Jedes Bedürfnis hat seine eigene Strategie, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn wir unsere Kommunikatoion verstehen, können wir uns besser Ausdrücken und erkennen was dem Gegenüber wichtig ist.

Die Grundbedürfnisse bevorzugen bestimmte Sinneskanäle. Der allgemeine Sprachgebrauch gibt erste Hinweise, die einfach zu deuten sind.

  • Erkenntnis: aus einem anderen Blickwinkel betrachten – die nötige Distanz wahren – etwas von allen Seiten wahrnehmen – konzentriert und fokussiert sein
  • Empathie (Ein-fühlung): sich fallen lassen – sich etwas einfallen lassen - sich selbst vergessen – alle Sinne mal abschalten – einfach die Augen schließen, träumen und genießen
  • Anerkennung: auf sich selbst hören - etwas mit sich selbst ausmachen – sich den eigenen Ansprüchen stellen – Position beziehen - nicht auf andere hören
  • Zugehörigkeit: dazu ge-hören - auf die Eltern, die Lehrer oder die Gruppenmeinung hören – überhaupt mal wieder richtig hinhören
  • Sicherheit: einen Halt finden – etwas wirklich begreifen können – etwas nicht fassen können – fassungslos sein – sich etwas vorstellen und in die Hand nehmen
  • Durchsetzung: eine Vision haben – ein Vorhaben ins Auge fassen – ein Auge auf jemanden werfen - den Überblick haben – jemanden oder etwas mit Blicken bannen

Wer sich selbst oder andere Menschen von etwas „überzeugen“ möchte, kann über diese bevorzugten Kommunikationsarten oder –Kanäle gut mit motivierenden Inhalten versorgen.

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