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Forscher

Forscher sind leistungsorientierte, wissbegierige Menschen. Ihnen geht es um Sachlichkeit, Qualität und Sinnhaftigkeit. Sie setzen sich neugierig und kritisch mit dem auseinander, was sie persönlich interessiert. Wer mit einem Forscher kommuniziert, sollte sich darauf einstellen, seine Fragen sachlich korrekt zu beantworten.

Die stärksten Motivationen eines Forschers sind:

Kommunikation

Die Kommunikation mit einem Forscher sollte dessen Grundbedürfnisse nach Individualität (Anerkennung) und Rationalität (Erkenntnis) bedienen. Hilfreich dafür sind Fakten, Vergleiche und die Darstellung logischer Zusammenhänge. Der Forscher möchte gefragt und nicht belehrt werden. Bleiben Sie klar und sachlich. Wenn es passt, sagen Sie, wo er weitere Informationen anfordern kann. Er wird für sich selbst sorgen.
Es geht um ihn. Wenn Sie ihn, von was auch immer, überzeugen wollen, denken Sie daran, er alleine trifft die Entscheidung. Und dafür braucht er Fakten. Deshalb stellt er Fragen. Und sein Informationsbedarf bestimmt Ihre professionelle, leicht distanzierte, aber ihm freundlich zugewandte Gesprächshaltung. Zeigen Sie ihm durch Fragen, dass Sie an ihm, an seiner Arbeit oder an seinem Leben interessiert sind. Falls Sie gerne fremde Menschen in den Arm nehmen und sich spontan mit ihnen verbrüdern: Nicht mit dem Forscher. Vergessen Sie es.
Der Forscher entscheidet selbst, welche Informationen Sie ihm geben sollen. Dafür muss er von Ihnen wissen, was er an welcher Stelle nachfragen oder abfordern kann. Sinnvoll ist es, ihm einen Überblick oder eine Zusammenfassung zu geben und ihn zu fragen, zu welchen Topics er weitere Informationen braucht. Für seinen häufig großen Informationsbedarf nutzen Sie zum Beispiel Links, auch zu Insider-Informationen. Nachdem er Ihre Unterlagen verarbeitet hat, fragen Sie ihn nach seiner Meinung.

 

 

Wenn Sie mehr über den Forscher wissen möchten, nutzen Sie das Taschenbuch: Der Motivationstyp “Forscher”. Hier erhalten Sie die wichtigen Informationen über die Grundbedürfnisse und über die typischen Eigenschaften, Beziehungen und die Kommunikation des Forschers. Dazu lesen Sie, was der Forscher für sein Wohlbefinden tun kann, wie er am leichtesten lernt und welche Berufe zu ihm passen. Außerdem enthält das Buch eine Checkliste für alle wichtigen Entscheidungen.

Um kommunikative Zusammenhänge transparent und verständlich zu machen, ist das mindful communication badge als intuitiver Helfer entwickelt worden.

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Wenn Sie eine detaillierte Analyse Ihrer persönlichen Motivationen und Grundbedürfnisse wünschen und sich tiefergehend mit TwentyFive beschäftigen möchten, können Sie ein Motivations-Portrait nach TwentyFive erwerben. Erklärungen zu TwentyFive finden Sie in diversen Büchern und natürlich bei jedem Spezialisten mit einer psychologischen Ausbildung.

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