Motivatoren sind erfolgsorientiert und begeistern ihre Freunde und Kollegen von ihren Ideen. Ihnen geht es um Ziele und um Gemeinsamkeit. Wo stehen wir heute? Wo wollen wir hin? Wer von euch hat Lust auf Erfolg? Dann lasst uns die Ärmel hochkrempeln und loslegen. Wer mit einem Motivator kommuniziert, sollte attraktive Visionen und die Bereitschaft auf eine dynamische Zusammenarbeit mitbringen.
Die stärksten Motivationen eines Motivators sind:
Kommunikation
Die Kommunikation mit einem Motivator spricht dessen Grundbedürfnisse nach Durchsetzung (Erfolgreich sein) und Zugehörigkeit (Integration) an. Es geht um attraktive Ziele und um die Frage, wie wir Beteiligte oder Betroffene motivieren können, gemeinsam mit uns an der Zielerreichung zu arbeiten. Der Motivator möchte motiviert werden. Dafür sind Bilder und gemeinsame Meetings und Referenzen hilfreich.
„Sich gemeinsam für etwas begeistern“ könnte der Titel des Gesprächs sein. Dieses ‚Etwas‘ werden wir einerseits als Erfolg beschreiben können, der vielleicht einen Meilenstein auf dem Weg zum nächsten Ziel darstellt. Anderseits, und mindestens genauso wichtig, geht es um die Integration. Der Motivator will bei allem Erfolgswillen auch das Miteinander genießen. Das funktioniert immer noch am besten durch das gemeinsame Tun. In der Kommunikation nutzen Sie Visualisierungen (Bilder, Filme) für die Präsentation der Vision und Gespräche, am besten im Team, für die Abstimmung. Zugehörigkeit braucht das Hören. Sorgen Sie in Meetings dafür, dass alle Beteiligten gehört werden.
Lange Texte, Dokumentationen und sachliche Abhandlungen sind nicht die beste Lektüre für Motivatoren. Sie brauchen auch keine formellen Anschreiben, die den Regeln des Schriftwechsels entsprechen. Kurze Informationen mit Bildern und mit Links zu kleinen Videos oder Einladungen zu einer persönlichen Kommunikation passen besser zum Motivator: „Hier drei Links zu Anwendungsbeispielen, über die ich gerne mit Ihnen sprechen möchte.“
Wenn Sie mehr über den Motivator wissen möchten, nutzen Sie das Taschenbuch: Der Motivationstyp “Motivator”. Hier erhalten Sie die wichtigen Informationen über die Grundbedürfnisse und über die typischen Eigenschaften, Beziehungen und die Kommunikation des Motivators. Dazu lesen Sie, was der Motivator für sein Wohlbefinden tun kann, wie er am leichtesten lernt und welche Berufe zu ihm passen. Außerdem enthält das Buch eine Checkliste für alle wichtigen Entscheidungen.
Um kommunikative Zusammenhänge transparent und verständlich zu machen, ist das mindful communication badge als intuitiver Helfer entwickelt worden.
Wenn Sie eine detaillierte Analyse Ihrer persönlichen Motivationen und Grundbedürfnisse wünschen und sich tiefergehend mit TwentyFive beschäftigen möchten, können Sie ein Motivations-Portrait nach TwentyFive erwerben. Erklärungen zu TwentyFive finden Sie in diversen Büchern und natürlich bei jedem Spezialisten mit einer psychologischen Ausbildung.
Mit den Tools der sense.AI.tion GmbH stehen Möglichkeiten zur Nutzung von TwentyFive im Arbeitsalltag zur Verfügung. Diese erleichtern Prozesse des Recruitings, der Personalführung, des Personalmanagements. Außerdem machen die Tools Kommunikation transparent, verständlich und bringen Sie näher zu Kunden und Partnern.